go.Rheinland: Bürgerbeteiligung und Kommunikationsstrategie für Schienenreaktivierung im Rheinischen Revier  

Lots* begleitet gemeinsam mit Zebralog den Zweckverband go.Rheinland seit Anfang 2025 dabei, bis zu fünf Machbarkeitsstudien zur Schienenreaktivierung kommunikativ zu gestalten – dialogorientiert, transparent und von Anfang an partizipativ. Das Ziel: neue Direktverbindungen schaffen, die Verkehrsinfrastruktur nachhaltig stärken und den Strukturwandel im Rheinischen Revier aktiv unterstützen.

Rheinisches Revier: Herausforderung Schienenreaktivierung

Im Rahmen des Strukturwandels stärken go.Rheinland und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gemeinsam mit Kommunen und dem Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW den Schienenpersonennahverkehr im Rheinischen Revier. Bis Mitte 2028 werden fünf Machbarkeitsstudien durchgeführt, die das Kernrevier und bisher nicht angeschlossene Orte an die Zentren Aachen, Köln und Düsseldorf anbinden sollen. Die Herausforderung: Bereits in dieser frühen Planungsphase Transparenz schaffen, unterschiedliche Stakeholder*innen einbinden und realistische Erwartungen kommunizieren.

Kommunikationsstrategie für partizipative Verkehrsplanung

go.Rheinland beauftragte Lots* und Zebralog, ein Kommunikationskonzept zu entwickeln, das eng mit dem Planungsprozess verzahnt ist und von Beginn an auf Dialog setzt. Lots* entwickelte gemeinsam mit den Partner*innen eine übergeordnete Kommunikationsstrategie, die als Grundlage für alle Maßnahmen dient. Der Ansatz: Nicht nur informieren, sondern befähigen – durch gezielte Beteiligungsformate, transparente Kommunikationsmittel und kontinuierlichen Dialog auf Augenhöhe.

Beteiligungsformate und Kommunikationsmittel für die Revierbahn West

Lots* erbrachte ein umfassendes Leistungsspektrum: Von strategischer Konzeption über Kommunikationsmittel bis zur Moderation von Beteiligungsformaten. Für die Machbarkeitsstudie „Revierbahn West" wurde ein maßgeschneiderter Beteiligungsprozess mit Auftaktveranstaltung und regelmäßigen Arbeitskreisen konzipiert. Parallel entstanden Pressemitteilungen, Infografiken, Broschüren und ein FAQ-Katalog.

Befähigung statt reiner Information

Durch dialogorientierte Kommunikation schafft go.Rheinland Vertrauen in die Verkehrswende. Stakeholder – von Kommunen über Bürger*innen bis zu Ministerien – werden aktiv eingebunden. Der Projektnutzen: Befähigung aller Beteiligten, die Verkehrswende mitzugestalten – mit Vertrauen in die Veränderung und Sicherheit in die Ergebnisse.

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Projektfakten

go.Rheinland GmbH
Köln

Strategische Kommunikationsberatung

Kommunikationskonzeption

Konzeption und Redaktion von Kommunikationsmitteln

Kommunikationsdesign

Beratung zu Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Für welches Projekt wollen Sie Akzeptanz schaffen?

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