Neu- & Ausbau der Verkehrsinfrastruktur: Planung von Linienvarianten einer Straßenbahn

Worum geht es?

Integrierte Stadtplanung und Stadtgestaltung in einem Neubau- oder Ausbauvorhaben des ÖPNV (TRAM), die sich in der frühen Konzeptionsphase befindet

Planungsgegenstand

  • Grundlagenermittlung: Rahmenbedingungen für Projekt sammeln, Ziel und Aufgabenstellung schärfen
  • Vorplanung: Grob- und Feinbewertung von Linienvarianten, Entwicklung von Vorzugsvariante
Ziel für die Beteiligung
  • Konsultation von Bürger*innen zu Konfliktpunkten und Potentialen bei möglichen Trassenverläufen
  • Co-Kreation: Bürger erstellen eigene Trassenverläufe / bestehende Trassenverläufe weiterdenken
Ergebnis
  • Meinungsbild: Bessere Abschätzung von Umsetzung: Chancen/Konfliktradar
  • Neue Ideen und Vorschläge generieren
  • Visionen berücksichtigen
Auftraggeber*in und Zielgruppe
  • Vorhabenträger*in: Tiefbauamt, Stadtplanungsamt, Verkehrsplanung, ÖPNV und Verkehrsgesellschaft
  • Zielgruppe: Bürger*innen, Organisierte Zivilgesellschaft, NGO, Verbände (BI), IHK/Wirtschaft

Elemente des Beteiligungsprozesses (analog & digital)

  • Verfahren einer frühzeitigen Einbindung von Öffentlichkeit/Stakeholder
  • Integration in Bürgerinformationsmarkt („Visions-Slam“)
  • Als Wettbewerb (kommunikativ, nicht städtebaulich)
  • Verbunden mit Workshop (zur Auswertung); gemeinsam mit Planer*innen
  • Fachgremien/Runden zur Auswertung, gemeinsam mit Fachebene Verwaltung/Planung
  • Ratings/Kommentierung bestehender Vorschläge (von User*innen oder Planer*innen)
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Praxis­guide für digitale Beteiligung

Mit diesem Praxisguide möchten wir Sie ermutigen, Bürgerbeteiligung bei Ihren Verkehrsplanungsprojekten digital zu gestalten. Wir zeigen Ihnen innovative Formate, skizzieren mögliche Abläufe, beantworten zentrale Fragen und zeigen Erfolgsfaktoren, aber auch Fallstricke auf.

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