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Mareike Wald

Mareike betrachtet die Prozesse und Technologien der Energiewende mit einem umfassenden und konstruktiven Blick für den Dialog, der mit Empathie die Sektoren, Interessen und Menschen mit all Ihrer Komplexität und Vielschichtigkeit zusammenbringt.

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Kommunaler Wärmeplan braucht verschiedene Beteiligungsformate

29.11.2023 | Von Mareike Wald | Energiewende
Kommunale Wärmepläne, die für Kommunen mit mehr als 10.000 Einwohner*innen verpflichtend werden, bringen auch die Notwendigkeit mit sich, alle relevanten Akteur*innen wie Energieversorger, Netzbetreiber, Industrie, Gewerbe, Handel, Wohnungswirtschaft und insbesondere die Endverbraucher*innen einzubeziehen. Doch wie geht das? Und wie gelingt das bei der äußerst heterogenen Gruppe der Bewohner*innen?
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Wie lassen sich Unsicherheiten im Kommunalen Wärmeplan abbauen?

30.10.2023 | Von Mareike Wald | Energiewende
Die Verunsicherung, die mit dem Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung und der Dekarbonisierung der Fernwärmenetze auf Kommunen und Energieversorger zukommt, ist groß. Lots* hat einige Entscheidungsträger*innen aus Industrie und Verwaltung befragt.
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Konfliktlinien und soziale Aspekte im Kommunalen Wärmeplan

02.10.2023 | Von Mareike Wald | Energiewende
Ein Kommunaler Wärmeplan führt in der Umsetzung zu konkreten Maßnahmen. Dies birgt Konflikte zwischen den Beteiligten, von denen sich der offensichtlichste um Finanzen und Finanzierung dreht. Denn klar ist: Eine zukunftsfähige und weitgehend klimaneutrale Wärmeversorgung kostet zunächst einmal Geld. Und das betrifft alle, die in einer Kommune leben und arbeiten.
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Wie Sie dem Fachkräftemangel beim Kommunalen Wärmeplan entgehen können

25.07.2023 | Von Mareike Wald | Energiewende
Das Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze kommt. Auch wenn das kurzfristige Ziel von 50 Prozent erneuerbaren Energien in den Netzen bis 2030 kassiert wurde – bis 2045 müssen die Netze klimaneutral sein. Und: Alle Kommunen müssen jetzt einen Kommunalen Wärmeplan (KWP) vorlegen – die mit mehr als 100.000 Einwohner*innen bis 2026, die kleineren ab 10.000 bis 2028. Doch dabei stehen sie vor einem großen Problem: dem Fachkräftemangel. Und der zieht sich durch alle Bereiche dieser Planung für eine zukunftssichere Energieversorgung.
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